Menschen werden zu Datenwolken, die jederzeit auf der ganzen Welt abrufbar sind. Gesellschaften zerfallen in Horden, denen elementarste demokratische Prinzipien fremd sind: Das neue Buch des amerikanischen Journalisten Franklin Foer ist ein Pamphlet, das aufräumt mit den Versprechungen der digitalen Gesellschaft.
Archiv der Kategorie: security & privacy
Datenschutz: Lehrmittel für 13-15 Jährige
https://www.edoeb.admin.ch/edoeb/de/home/datenschutz/Internet_und_Computer/jugend-und-internet/datenschutz-lehrmittel-fuer-13-15-jaehrige.html
google kauft Transaktionsdaten von mastercard
Datenschutz & Datensicherheit
Das erste Ziel des Datenschutzes muss sein, das informationelle Selbstbestimmungsrecht des Menschen zu verteidigen, und zwar so, dass nur so viele persönliche Daten wie nötig gesammelt und bearbeitet werden, und dass man als betroffene Person auch die Möglichkeit hat, die Bearbeitung der Daten über sich so weit wie möglich zu kontrollieren und notfalls zu verhindern.
Quelle: Datenschutz & Datensicherheit
AP Exclusive: Google tracks your movements, like it or not
SAN FRANCISCO (AP) — Google wants to know where you go so badly that it records your movements even when you explicitly tell it not to. An Associated Press investiga
Quelle: AP Exclusive: Google tracks your movements, like it or not
Fake videos of real people — and how to spot them
GDPR-Proof Your Plugin With Moodle’s Privacy API And This Screencast
If you are interested in making your plugin compliant with GDPR and staying on the European Moodle admins’ friendly side, the latest screencast by Moodle HQ is a must-see. It guides you towards imp…
Quelle: GDPR-Proof Your Plugin With Moodle’s Privacy API And This Screencast
Warum der Zürcher Datenschützer den Einsatz von Whatsapp und Co. in Schulen kritisiert
Whatsapp hat in der Schule nichts verloren. Zu diesem Schluss kommt der Zürcher Datenschützer. Zudem warnt er vor einer Beeinflussung der politischen Meinungsbildung.
Quelle: Warum der Zürcher Datenschützer den Einsatz von Whatsapp und Co. in Schulen kritisiert | NZZ
Tätigkeitsbericht Datenschutz Zürich
Der Facebook-Skandal und die Reaktionen der Firmenverantwortlichen zeigen: die Risiken und die Folgen von unkontrollierten Datenbearbeitungen werden in der herrschenden Digitalisierungseuphorie häufig ausgeblendet. Auch die Verwaltung lasse sich bei der Digitalisierung oft von der Technologie statt vom geltenden Recht treiben, meinte der Datenschutzbeauftragte Bruno Baeriswyl im Mediengespräch zum Tätigkeitsbericht 2017. Er forderte, dass vermehrt Technologiefolgenabschätzungen durchgeführt werden, um die Risiken zu ermitteln. Werden diese mit passenden Massnahmen vermindert, können die demokratischen Freiheitsrechte und der liberale Rechtsstaat auch im digitalen Zeitalter gewahrt werden.
Datenschützer warnt vor Whatsapp und Co. an Schulen
Zürichs Datenschützer Bruno Baeriswyl hat sich gegen die Nutzung verschiedener digitalen Tools an Schulen ausgesprochen.