Archiv der Kategorie: Medienpädagogik

Facebook und Twitter geben sich reuig

Vor zwei Ausschüssen des amerikanischen Kongresses legen Sheryl Sandberg und Jack Dorsey dar, wie sie gegen ausländische Manipulationen und Hassrede auf ihren Plattformen vorgehen. Dabei wird klar, wie wenig die Firmen gegen Fake-Accounts in der Hand haben.

Quelle: Facebook und Twitter geben sich reuig | NZZ

Schweizer Online-Medien verbessern ihre Leistungen

In der Schweiz haben die journalistischen Angebote der Medienhäuser eine vergleichsweise starke Stellung inne. Sie erreichen die Bürger von links bis rechts und haben darum eine integrierende Wirkung. Das stellt das neue Jahrbuch «Qualität der Medien» fest.

Quelle: Schweizer Online-Medien verbessern ihre Leistungen | NZZ

Wir müssen lernen, in unseren Urteilen wieder feiner zu differenzieren

Wer gute Manieren hat, steht auf, wenn ihm ein Mensch gegenübertritt. Wer etwas auf Aufklärung gibt, handelt genauso, wenn er mit einem neuen Gegenstand konfrontiert wird: Er wird sich aufmerksam einen Begriff von ihm bilden, anstatt sofort ein Urteil zu fällen.

Quelle: Wir müssen lernen, in unseren Urteilen wieder feiner zu differenzieren | NZZ

Können Computer nun auch noch besser debattieren als Menschen? Oder simulieren sie Argumente – die uns am Ende mehr überzeugen?

Der «Project Debater» von IBM hat einen Debattierwettbewerb gegen Menschen gewonnen. Das sagt zweifellos etwas aus über die künstliche Intelligenz. Aber es sagt ebensoviel über unser Verständnis davon – und über den Zustand der Redekultur.

Quelle: Können Computer nun auch noch besser debattieren als Menschen? Oder simulieren sie Argumente – die uns am Ende mehr überzeugen? | NZZ

Wenn die Geisteswissenschaften eine grosse Zukunft haben wollen, müssen sie wieder mehr erzählen

Die Geisteswissenschaften sehen sich einem Relevanzverlust ausgesetzt. Das hat auch damit zu tun, dass sie über all ihren Methoden und Analysen das Erzählen vergessen. Dabei wären gute Geschichten in der krisenhaften Gegenwart besonders wichtig.

Quelle: Wenn die Geisteswissenschaften eine grosse Zukunft haben wollen, müssen sie wieder mehr erzählen | NZZ