St. Gallen will seine Bildungslandschaft mit 75 Millionen Franken in die digitale Zukunft katapultieren. Wohin das ganze Geld fliessen soll.
Quelle: Am Bodensee soll ein kleines Silicon Valley entstehen
St. Gallen will seine Bildungslandschaft mit 75 Millionen Franken in die digitale Zukunft katapultieren. Wohin das ganze Geld fliessen soll.
Quelle: Am Bodensee soll ein kleines Silicon Valley entstehen
So ungefähr meinen wir verstanden zu haben, wie unsere digitalisierte Welt funktioniert. Aber der Wissenschaftshistoriker George Dyson blickt weiter und sieht nach der digitalen eine analoge Revolution aufziehen. Und die, warnt er, könnte dem Menschen das Heft aus der Hand nehmen.
Quelle: George Dyson: Auf die digitale folgt die analoge Revolution
Bereits Anfang Januar schafft es Mario Andreotti in einem Gastkommentar in der Aargauer Zeitung (Biblionetz:t23885), eine beachtliche Anzahl Anti-Digital-Argumente in einem einzigen Zeitungsartikel zusammenzuwürfeln! Dass er dabei Schule und Elternhaus vermischt, ungenannte Studien pauschalisiert und auch die Geschichte als Beweis heranzieht, ist im Rahmen der Teilnahmebedingungen zum Anti-Digital-Argumente-Bingo-Preis 2019 erlaubt. Andreotti setzt damit die Hürde bereits Anfang Jahr hoch: Wird es jemand schaffen, seine Leistung zu überbieten?
Kinder verbringen zu viel Zeit an Bildschirmen, und zwar auf Kosten physischer Aktivität – diese Einsicht ist inzwischen auch im auf Technologie versessenen Schweden gereift. Nun will man dem Problem zu Leibe rücken. Und zwar ausgerechnet mit einer App.
Quelle: Bildschirm einschalten, um weniger aufs Telefon zu schauen? | NZZ
An diesem Montag entscheidet der Nationalrat über die Digitalisierung des Ratsbetriebs. So könnten jedes Jahr mehrere Tonnen Papier eingespart werden. Ein Kanton ist der Bundesversammlung bereits voraus.
Erst als letztes Kind in der Klasse ein Smartphone: Wie sinnvoll die Methode mancher Tech-Chefs ist, erklärt Expertin Liliane Galley.
Quelle: «Der Gruppenzwang in der Schule kann stark sein» – tagesanzeiger.ch: Nichts verpassen
Netflix, Spotify & Co. geben bei den Jugendlichen in der Schweiz den Ton an. Dank Flatrate-Streaming hat über die Hälfte praktisch unbegrenzt Zugriff auf Filme, Musik oder Games. Dies zeigt die JAMES-Studie 2018 der ZHAW und Swisscom. Kommuniziert wird vor allem mit dem Handy per Instagram, WhatsApp oder Snapchat. Facebook wird nur noch von jedem fünften Jugendlichen regelmässig genutzt.
Es ist ein Designobjekt erster Güte, ein Statussymbol, ein Computer – und ein Transformator: Wer eine Apple Watch trägt, verfällt einem Chic, der in die Alternativlosigkeit führt.