DigiFernunterricht
Im Moment ist es wegen dem Coronavirus nicht ausgeschlossen, dass die gesamte Schule für eine oder mehrere Wochen geschlossen wird.
Quelle: Szenario Schule geschlossen
Der Umgang mit dem Computer wird in der digitalen Welt wichtiger. Auch Berufsschulen und Gymnasien sind gefordert. In immer mehr Schulen bringen Schülerinnen und Schüler den eigenen Laptop in den Unterricht. Wie sinnvoll ist das? Reportage aus Freiburg und Fragen an Medienpädagoge Dominik Petko.
Quelle: Bring your own device – Unterricht mit dem eigenen Computer – Radio – Play SRF
Eine Weltpremiere: Die Schweiz setzt in Schulen gegen Google ihre Daten-schutzbestimmungen durch. Auch andere Konzerne wollen nachziehen.
Wenn Schüler digitale Hilfsmittel benutzen, können sie dies künftig einfacher tun. Und ihre Daten sollen besser geschützt sein. Im Sommer starten die Kantone ein neues System für den digitalen Unterricht. Die Erwartungen sind hoch.
Quelle: Google, Microsoft sollen Regeln für heikle Schülerdaten einhalten
Wollen mehrere Nutzer parallel an Office-Dateien arbeiten, greifen sie oft zu Google Docs. Mit Microsoft Office geht das häufig noch etwas besser.
Quelle: Microsoft Office: Dokumente und Tabellen im Team bearbeiten | heise online
Schulen nutzen Software amerikanischer Firmen. Doch was diese mit den Daten anstellen, ist unklar.
Quelle: Google und Co. sammeln auch in der Schweiz Schülerdaten
Yesterday we announced 8 new updates for OneNote for the upcoming BETT conference in London. We’ve put a summary of these updates below, but to get more details on these updates, head over to the
Quelle: 8 OneNote education updates for the new year | | Microsoft EDU
Nebenstehendes Bild habe ich vergangene Woche in meinem Unterricht aufgenommen. Meine Schülerin nutzt das Laptop als Halter für ein Schulbuch. Geschrieben wird auf Papier. Es bringt auf den Punkt, was mich seit längerem ärgert: Das Problem der digitalen Lehrmittel ist noch längst nicht gelöst. Es gibt einen Wildwuchs an Formaten, jeder Verlag bietet seine eigene EBook-Lösung an. Für die Schülerinnen und Schüler sind aber die meisten total unpraktisch. Gibt es einen Ausweg?