Mario Andreotti ist schweizweit als hochkompetenter Kenner der Literatur und bissiger Kritiker der aktuellen Bildungsreformen bekannt. Nun hat er ein weiteres Buch herausgegeben mit vielen Beiträgen zur gegenwärtigen Bildungspolitik. Marianne Wüthrich stellt es vor.
Anhand des griechischen Philosophen Anaximander diskutiert Carlo Rovelli die Ursprünge und das Wesen der Naturwissenschaften. Der Physiker bietet gute Unterhaltung, argumentiert jedoch nicht immer schlüssig.
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Sicher kennen Sie auch diese schwierigen Momente, da man es verflucht, einer Rasse anzugehören, die einen mit Ekel erfüllt. Der Blick so geschärft ist, dass man sich umschaut und nur noch eines sieht: das Elend. (Sybille Berg)
Wer als Kleinkind viel vorgelesen bekommt und später selbst viel liest, hat es beim Erlernen der ersten Fremdsprache leichter, zeigt eine neue Studie. Der familiäre Hintergrund spielt nur bedingt eine Rolle.
Ein ungehinderter globaler Austausch von Gütern und Dienstleistungen gilt seit langem als Wohlstandsmotor. Die ökologischen Kosten, die dabei anfielen, konnten bisher vernachlässigt werden. Das dürfte sich ändern.
An Universitäten wurde der Latein-Zwang abgeschafft und auch in den Gymnasien verliert die alte Sprache der Römer an Bedeutung. In Zürich halten Latein-Lehrerinnen und Lehrer dagegen. Mit einem Übersetzungswettbewerb wollen sie das Latein am Leben erhalten.
Achtung: Die im Bericht genannte Statistik vermittelt ein falsches Bild. Beachte den früheren Beitrag dazu.
Motivation statt Drohungen: Der «Intrinsic Campus» will vom eigenen Interesse geleitetes Lernen an Volksschulen bringen und bildet dazu Lehrpersonen aus. Bei Bildungsexperten stösst das Lernen nach dem Lustprinzip allerdings auf Skepsis.