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Online Prüfungen mit isTest2

FAZIT: Meine Erfahrungen mit isTest2 sind sehr positiv. Man spürt die jahrelange Erfahrung der Betreiber. Sie sind auch offen für Kritik und neue Ideen.

Das Preis-/Leistungsverhältnis ist fair.

Lehrer werden von der Korrekturarbeit entlastet, sie erhalten einen differenzierten Überblick über den Leistungsstand ihrer Klassen, sie sehen, welchen Stoff ihre Schüler beherrschen und wo noch Lernbedarf besteht. Dank der automatischen Korrektur können die Fortschritte und Lücken der Schüler häufiger festgestellt werden.

Schüler erhalten individuelle Rückmeldungen über ihren Leistungsstand und können mit Übungen gezielt Lücken schliessen. Sie schätzen diese Art, geprüft zu werden und schreiben Tests lieber am PC als von Hand.

Die ersten Tests sind zwar mit einem recht grossen Aufwand verbunden: Man muss vertraut werden mit dem Portal und ein Gefühl bekommen für die Möglichkeiten von isTest.

Die drei Expertisen-Stufen «Anfänger», «Fortgeschrittene», «Experten» erleichtern dem Lehrer aber den Einstieg. Je nachdem, welche Kategorie aktiviert ist, sieht man mehr oder weniger Möglichkeiten von isTest. So kann man sich schrittweise von einer schlanken Benutzeroberfläche zu den komplexeren Ansichten entwickeln.

Auch das Erstellen von Fragen und Sammlungen ist zeitaufwändig. Jede weitere Prüfung erfordert aber weniger Arbeit, da die eingegebenen Informationen erhalten bleiben und bestehende Fragen in neuer Zusammensetzung oder sogar ganze Tests wiederverwendet werden können. Da man weniger Korrekturaufwand hat, kann man mehr Tests durchführen und den Lernstand der Schüler häufiger überprüfen.

Mir gefällt der Community-Gedanke: Lehrer könnten innerhalb der Fachgruppe einer Schule oder einer kantonalen Fachgruppe zusammenarbeiten und sich den Vorbereitungsaufwand teilen. Ich kann mir vorstellen, dass Plattformen wie isTest2 oder gymbasis eine wichtige Rolle spielen werden beim gemeinsamen Prüfen.

Klimafreundlich einkaufen: Es kommt auf den Konsumenten an

Wegen der ungelösten Probleme mit den Retouren steht der Online-Handel im Ruf, klimaschädlich zu sein. Doch ist der Einkauf im Laden ökologischer? Laut einer Studie der Universität St. Gallen ist entscheidend, wie die Verbraucher einkaufen: in der Nähe? Mit dem Auto? Gleichzeitig in mehreren Läden?

Quelle: Klimafreundlich einkaufen: Es kommt auf den Konsumenten an | NZZ

Online-Propaganda: NewsGuard will seriösen Medien helfen

In Deutschland werden neue Medienwächter aktiv. Sie analysieren Websites und verteilen Gütesiegel wie auch Warnzeichen. Der amerikanische Medienunternehmer Steven Brill, einer der Gründer von Newsguard, erklärt im Interview, wie er die Glaubwürdigkeit der Medien stärken will.

Quelle: Online-Propaganda: NewsGuard will seriösen Medien helfen