Der Mensch entfernt und entfremdet sich immer weiter weg – von der Welt, in der er eigentlich lebt.
Quelle: Material: Die Welt ist nicht aus Bits. Sie besteht aus Stoff
Der Mensch entfernt und entfremdet sich immer weiter weg – von der Welt, in der er eigentlich lebt.
Quelle: Material: Die Welt ist nicht aus Bits. Sie besteht aus Stoff
So hoffnungslos, wie viele behaupten, ist die Lage nicht – dennoch müssen sich Medien darüber Gedanken machen, wie sie das Vertrauen des Publikums (zurück)gewinnen können. Eine Suche nach Antworten.
Besonders in der Westschweiz drohten zahlreiche Eltern damit, ihre Kinder wegen des Coronavirus nicht zur Schule zu schicken. Nur wenige haben Taten folgen lassen – sie wurden zumeist verschont.
Quelle: Schulabsenzen wegen Corona: Kantone waren kulant – ausser einer
Er sieht Wandern als Gegenwelt und als Therapie in schwierigen Zeiten: Der Österreicher Christian Hlade ist seit vierzig Jahren zu Fuss auf allen Kontinenten unterwegs. Seine Erfahrungen hat er in Buchform weitergegeben.
Quelle: Wandern als Gegenwelt und Therapie in schwierigen Zeiten
Recherchen von netzpolitik.org zeigen das Missbrauchspotenzial von PimEyes, einer kostenlosen Suchmaschine für 900 Millionen Gesichter. Alle, von denen es Fotos im Internet gibt, könnten schon Teil ihrer Datenbank sein.
Quelle: PimEyes – Eine polnische Firma schafft gerade unsere Anonymität ab
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Quelle: Suche | ZEIT ONLINE
Die Corona-Krise stellt ein jahrtausendealtes Menschenbild infrage. Das ist eine gewagte These. Aber ohne Zweifel macht das Virus deutlich, wie sehr wir von der Natur abhängen – die dominierende Erzählung über ihre Beherrschung wird brüchig. Endlich!
Quelle: Philipp Blom zur Corona-Pandemie und zum Erdbeben von Lissabon
Aus gebrauchtem Malz entstehen in Appenzell neuerdings Pizzas. Rohstoff hätte er genug, um die ganze Schweiz zu verpflegen, sagt Brauerei-Chef Locher.
Quelle: Gegen Foodwaste: Appenzeller Brauerei macht jetzt auch Fische, Pizzas und Panettone – HZ
Der lateinische Autor Lukrez und sein grandioses Weltgedicht: „De rerum natura“ erklärt die Natur und die Schönheit des Lebens, doch auch die Entstehung von Seuchen. Manches liest sich, als habe der Dichter die Corona-Zeit kommen sehen.
Quelle: Römischer Dichter Lukrez sagte Corona-Pandemie vorher – Weltgedicht „De rerum natura“
Wachstumskritiker haben Mühe mit der Freiheit: Sie sprechen von «Wachstumszwang», fordern im nächsten Satz aber Verzicht und staatliche Vorgaben. Dabei heisst Wachstum keineswegs immer mehr vom Gleichen – und hilft in vielen Fällen der Umwelt.