Tätigkeitsbericht Datenschutz Zürich

Der Facebook-Skandal und die Reaktionen der Firmenverantwortlichen zeigen: die Risiken und die Folgen von unkontrollierten Datenbearbeitungen werden in der herrschenden Digitalisierungseuphorie häufig ausgeblendet. Auch die Verwaltung lasse sich bei der Digitalisierung oft von der Technologie statt vom geltenden Recht treiben, meinte der Datenschutzbeauftragte Bruno Baeriswyl im Mediengespräch zum Tätigkeitsbericht 2017. Er forderte, dass vermehrt Technologiefolgenabschätzungen durchgeführt werden, um die Risiken zu ermitteln. Werden diese mit passenden Massnahmen vermindert, können die demokratischen Freiheitsrechte und der liberale Rechtsstaat auch im digitalen Zeitalter gewahrt werden.

 

Dieses kalifornische Gesetz könnte das Verhältnis zwischen Technologiefirmen und Konsumenten grundsätzlich verändern

Mit einem in kürzester Zeit verabschiedeten Datenschutzgesetz setzt der «Golden State» dem Datensammeln im Netz klare Grenzen. Dabei hatten die amerikanischen Technlogie-Firmen alles versucht, um ein solches Gesetz zu verhindern.

Quelle: Dieses kalifornische Gesetz könnte das Verhältnis zwischen Technologiefirmen und Konsumenten grundsätzlich verändern | NZZ

Experten fordern: Mehr Jugendliche sollen ans Gymi – sonst hat die Schweiz ein Problem

Lehre oder Gymnasium? Im vergangenen Jahrzehnt hat sich die landesweite Maturaquote bei 20 Prozent eingependelt. Experten fordern nun eine deutlich höhere Maturaquote, sonst drohe der Schweiz ein Problem.

Quelle: Experten fordern: Mehr Jugendliche sollen ans Gymi – sonst hat die Schweiz ein Problem

Erziehungsdirektoren verabschieden nationale Digitalisierungsstrategie

Die Schweizer Kantone haben sich intensiv mit der Digitalisierung im Bildungswesen beschäftigt. Am 21. Juni einigten sie sich auf die Ziele einer nationalen Digitalisierungsstrategie für das Bildungswesen.

Quelle: Erziehungsdirektoren verabschieden nationale Digitalisierungsstrategie